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LICHTSTADT FELDKIRCH

9. – 12. Oktober 2025

Feldkirch wird vom 9. bis 12. Oktober 2025 bereits zum vierten Mal zur Kulisse für das Lichtkunstfestival „Lichtstadt Feldkirch“.

Auf einem eindrucksvollen Rundgang durch die Feldkircher Altstadt können Projektionen, Lichtkunstinstallationen und multimediale Inszenierungen erlebt werden. Das Zusammenspiel von Architektur, Licht und Sound eröffnet spannende Perspektiven auf den öffentlichen Raum. Genießt ein abwechslungsreiches Lichtkunst-Erlebnis für die ganze Familie!

Weitere zentrale Projekte im diesjährigen Festivalprogramm nehmen Bezug auf das Jubiläum „Feldkirch einhundert“ und setzen sich künstlerisch mit der Geschichte, Identität und Entwicklung der Stadt auseinander. Freut euch auf einen zeitgemäßen und emotionalen Blick auf Vergangenheit und Gegenwart!


Feldkirch wird vom 9. bis 12. Oktober 2025 bereits zum vierten Mal zur Kulisse für das Lichtkunstfestival „Lichtstadt Feldkirch“.

Auf einem eindrucksvollen Rundgang durch die Feldkircher Altstadt können Projektionen, Lichtkunstinstallationen und multimediale Inszenierungen erlebt werden. Das Zusammenspiel von Architektur, Licht und Sound eröffnet spannende Perspektiven auf den öffentlichen Raum. Genießt ein abwechslungsreiches Lichtkunst-Erlebnis für die ganze Familie!

Weitere zentrale Projekte im diesjährigen Festivalprogramm nehmen Bezug auf das Jubiläum „Feldkirch einhundert“ und setzen sich künstlerisch mit der Geschichte, Identität und Entwicklung der Stadt auseinander. Freut euch auf einen zeitgemäßen und emotionalen Blick auf Vergangenheit und Gegenwart!


Besuch

 

Offizielle Eröffnung:
Donnerstag, 9. Oktober 2025, 19:00 Uhr
Alte Dogana (Neustadt 37, 6800 Feldkirch)

Spielzeiten: 
Donnerstag, 9. Oktober 2025, 19:15 – 22 Uhr
Freitag, 10. Oktober 2025, 19:15 – 23 Uhr
Samstag, 11. Oktober 2025, 19:15 – 23 Uhr
Sonntag, 12. Oktober 2025, 19:15 – 22 Uhr

kostenloser Eintritt, barrierefrei

 

 

 

Offizielle Eröffnung:
Donnerstag, 9. Oktober 2025, 19:00 Uhr
Alte Dogana (Neustadt 37, 6800 Feldkirch)

Spielzeiten: 
Donnerstag, 9. Oktober 2025, 19:15 – 22 Uhr
Freitag, 10. Oktober 2025, 19:15 – 23 Uhr
Samstag, 11. Oktober 2025, 19:15 – 23 Uhr
Sonntag, 12. Oktober 2025, 19:15 – 22 Uhr

kostenloser Eintritt, barrierefrei

 

 

Lichtstadt Feldkirch Programm

Dancing House

Klaus Obermaier

 

Der interdisziplinäre Künstler, Regisseur und Komponist Klaus Obermaier präsentiert mit „Dancing House“ ein interaktives Projection-Mapping an der Fassade des Hotels Blaue Rose – begleitet von einem eigens komponierten Sounddesign.

„Dancing House ist kein passives Bildereignis, sondern ein partizipatives Erlebnis. Die Fassade reagiert unmittelbar auf Bewegung: Besucher:innen sind eingeladen, sich zu bewegen, zu springen und das Gebäude damit scheinbar zum Tanzen zu bringen. So wird die Architektur zur Bühne, das Publikum zum Mitgestalter, das Kunstwerk zum dialogischen Prozess.

Seit 1998 zählt Obermaier zu den Pionieren des Projection-Mappings. Seine Arbeiten reichen weit über Projektionen auf statische Oberflächen hinaus: Mit Projekten wie „Apparition“, „Vivisector“ oder „D.A.V.E.“ hat er die Interaktion von Licht, Raum und Bewegung auf den menschlichen Körper übertragen und so neue Maßstäbe für das Zusammenspiel von Technologie und Performancekunst gesetzt.

Obermaiers Arbeiten verschmelzen digitale Systeme mit physischer Präsenz zu immersiven, sinnlich erfahrbaren Räumen. Seine interaktiven Installationen fordern den Betrachter spielerisch heraus, bekannte Sehgewohnheiten zu hinterfragen und verwandeln die Technologie in eine poetische, lebendige Erfahrung.

www.exile.at

Flux

Collectif Scale

Mit „Flux“ präsentiert Collectif Scale eine kinetische Lichtskulptur, die in Echtzeit durch motorisierte Bewegungen gesteuert wird. Dynamische Lichtlinien breiten sich in subtil variierenden Geschwindigkeiten und Amplituden aus und formieren sich zu einem pulsierenden, organisch wirkenden Objekt. Mal entfaltet sich das Werk in still-poetischen Wellen, mal in schnellen, fast rasenden Bewegungen, immer in direkter Verbindung mit der eigens komponierten Klanglandschaft von Grégory Sémah.

„Flux“ ist ein visuell-akustisches Erlebnis, das Licht in Bewegung setzt und Bewegung in Raum verwandelt – eine Synthese aus Technologie, Rhythmus und Atmosphäre.

Das in Paris ansässige Collectif Scale vereint Künstler:innen und Kreative aus unterschiedlichen Disziplinen – von Design und Architektur über visuelle Kunst bis zu Musik und Coding. In ihren Arbeiten untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Klang und Bild, Licht und Raum, Natur und Technologie sowie Mensch und Maschine. Ihre Projekte sind immersive Experimente, die Unterhaltung, zeitgenössische Kunst und mediale Grenzgänge miteinander verweben.

www.collectifscale.com



 

shouldered streetlight

Jan Philip Scheibe

Ein Mann im grauen Anzug trägt eine Straßenlaterne auf der Schulter und hält in der Hand eine Solarbatterie, geladen vom Tageslicht. Im Moment des Sonnenuntergangs verbindet er Laterne und Energiequelle – die Lampe beginnt zu leuchten, und der Mann setzt sich in Bewegung. Sobald die Last zu schwer wird, hält er inne, richtet die Laterne auf und verweilt einen Augenblick.

Während der Abende der „Lichtstadt Feldkirch” 2025 durchstreift der Mann mit der Laterne das Festivalgelände und die umliegenden Straßen, Plätze, Brücken und Grünräume. Lautlos bewegt er sich durch sichtbare und verborgene Räume, taucht in das Halbdunkel ein und bringt Licht in die Nacht. Ohne Worte entsteht ein stiller Dialog zwischen ihm, der Stadt, den Lichtinstallationen und der umgebenden Dunkelheit.

Das Licht seiner Laterne enthüllt Bekanntes in neuem Glanz, beleuchtet Übersehenes und wirft zugleich Schatten auf andere Bereiche. Seine nächtliche Wanderung wird zur poetischen Erkundung einer sich ständig wandelnden Stadtlandschaft. Besucher:innen, die ihm folgen, erleben vertraute Orte mit neuer Aufmerksamkeit; zufällige Begegnungen mit dem stillen Wanderer schaffen Momente des Staunens und der Verzauberung.

Die Performance ist Teil des fortlaufenden Projekts „Shouldered Streetlight von Jan Philip Scheibe, das seit 2009 an verschiedenen Orten Europas – von Island bis Spanien, von Skandinavien bis zur Nordseeküste – realisiert wird. Wo immer der Mann mit der Laterne auftaucht, entstehen temporäre künstlerische Räume: flüchtige, stille Bilder, die das Zusammenspiel von Mensch, Licht und Landschaft reflektieren.

www.jan-philip-scheibe.de



Lichtwechsel

Brigitte Kowanz

Die Installation der österreichischen Künstlerin Brigitte Kowanz besteht aus 15 quadratischen Lichtflächen in verschiedenen Farben. Die LED-Kacheln wechseln in unregelmäßigen Abständen zwischen „an“ und „aus“. Sie sind so programmiert, dass sie einen Morsecode anzeigen. Der angezeigte Begriff ist auch der Titel der Arbeit: „Lichtwechsel“. Die Installation thematisiert Licht als Signifikant, als Träger von Informationen und als Medium von Informationssystemen.

Brigitte Kowanz war eine bedeutende österreichische Lichtkünstlerin, die vor allem für ihre Arbeiten mit Neonröhren, LED-Lampen, Spiegeln und Text bekannt wurde. Ihre Kunst untersucht die komplexe Beziehung zwischen Raum und Licht sowie zwischen Realität und Virtualität. Durch die Kombination von Licht, Raum und Worten schuf sie neue Verbindungen zwischen Innen- und Außenräumen.

Ein Werk aus der Sammlung Zumtobel.

www.kowanz.com 

Sichtbares trifft auf Verborgenes – Augenblick auf Dauer

Brigitte Kowanz

Die Installation „Sichtbares trifft auf Verborgenes – Augenblick auf Dauer“ von Brigitte Kowanz besteht aus Leuchtstofflampen in Acrylglashüllen, die in einer Reihe auf Edelstahl montiert sind. An der Vorderseite befinden sich runde und längliche Öffnungen, die den kurzen und langen Impulsen eines Morsecodes entsprechen. Diese visualisieren den titelgebenden Text. Der starke Kontrast zwischen schwarzen und hell leuchtenden Linien verschmilzt mit den metallischen Reflexen zu dreidimensionalen Formen.

Brigitte Kowanz war eine bedeutende österreichische Lichtkünstlerin, die vor allem für ihre Arbeiten mit Neonröhren, LED-Lampen, Spiegeln und Text bekannt wurde. Ihre Kunst untersucht die komplexe Beziehung zwischen Raum und Licht sowie zwischen Realität und Virtualität. Durch die Kombination von Licht, Raum und Worten schuf sie neue Verbindungen zwischen Innen- und Außenräumen.

Ein Werk aus der Sammlung Zumtobel.

www.kowanz.com

Chronotop  

Ingo Wendt

Mit „Chronotop“ entwickelt der deutsche Künstler Ingo Wendt ein kinetisches Projektionssystem, das individuelle Zeitwahrnehmung in eine sinnlich erfahrbare Form überführt. Die Installation besteht aus kreisförmigen Projektionsflächen, auf denen Live-Bilder des mechanischen Apparats analog übertragen werden. Zu sehen sind das farbige Zifferblatt und der bewegliche Zeitmesser. Angetrieben nach dem Vorbild planetarer Bewegungen, rotieren vier Zylinder und erzeugen eine dynamische Lichtchoreografie im Raum.

„Chronotop“ lädt zum Innehalten ein: Die Betrachter:innen bestimmen selbst, wie lange sie verweilen. In der kontemplativen Atmosphäre verschwimmen Zeitgefühl und Raumwahrnehmung – der Moment wird zur eigenen Erfahrung.

Wendts Arbeiten verbinden Licht, Bewegung und analoge Bildtechniken. Aus scheinbar banalen Materialien wie Konfetti, Seifenblasen oder Fundstücken komponiert er eindrucksstarke visuelle Szenarien. Sein künstlerischer Fokus liegt dabei auf der poetischen Qualität des Analogen und auf der Sichtbarmachung dessen, was sonst übersehen wird.

www.ingo-wendt.de

Freiluftkino  

Gudrun Barenbrock

Die Künstlerin Gudrun Barenbrock erschafft vielschichtige audiovisuelle Räume, in denen sich Fotografie, Video, digitale Animation und Collage zu dynamischen Bildsystemen verdichten. In ihren Installationen entstehen immersive Bildräume, die zwischen Repräsentation und Abstraktion changieren. Städte, Architektur und Landschaften werden durch Fragmentierung und Rhythmisierung neu erfahrbar. Das Ergebnis sind energetische Kompositionen, die das Visuelle mit dem Akustischen zu kraftvollen Sinneserlebnissen verweben. 

Für die „Lichtstadt Feldkirch” entwickelt Gudrun Barenbrock aus ortsspezifischen Themen, urbanen Strukturen sowie Mikro- und Makroperspektiven vielschichtige Bildkompositionen, die auf die Fassade der Sparkasse Feldkirch projiziert werden und den Stadtraum als pulsierenden Resonanzkörper erfahrbar machen.

Barenbrock studierte Malerei an der Kunstakademie Münster und arbeitet heute international als Medienkünstlerin. Ihre Werke sind in Museen, Ausstellungshäusern und auf renommierten Festivals weltweit zu sehen. Ihre künstlerische Handschrift verbindet die Präzision der Bildkomposition mit der Offenheit prozesshafter Systeme – stets an der Schnittstelle von Wahrnehmung, Bewegung und Klang.

www.gudrunbarenbrock.de

Feldkirch Stories (Arbeitstitel) 

Robert Sochacki

Für die Alte Dogana und die Schattenburg entwickelt Robert Sochacki das Videoprojekt „Feldkirch Stories“. Basierend auf historischen Fotografien, Erzählungen und Impressionen der Stadt sowie zeitgenössischem Bild- und Tonmaterial reflektiert die Arbeit die Geschichte Feldkirchs im Kontext aktueller globaler Entwicklungen. Begleitet wird die Videoinstallation von einem eigens komponierten Soundscape, gestaltet von Studierenden der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik.

In seinem Œuvre verbindet Sochacki Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Animation zu komplexen Bildwelten. Seine monumentalen Wandbilder integrieren architektonische Gegebenheiten und verwandeln den Raum in mediale Collagen. Dabei entstehen dichte Erzählstrukturen, die Welt- und Kulturbilder aus der persönlichen Sicht des Künstlers vermitteln. Für seine Arbeit in Feldkirch lässt er sich insbesondere von der charakteristischen Architektur der Stadt inspirieren.

Dr. Robert Sochacki lehrt Medienkunst und Bühnendesign an der Kunsthochschule in Wrocław und ist für seine partizipative Arbeitsweise bekannt. Er initiiert Projekte, in denen Studierende in realen Kontexten eigenständige audiovisuelle Installationen im öffentlichen Raum entwickeln – stets im Spannungsfeld von Bild, Form und Klang.

www.robertsochacki.pl

 

Spheres

Miriam Prantl

Licht, Farbe und Bewegung treten in „Spheres“ von Miriam Prantl in einen vielschichtigen Dialog. Vier ineinander verschlungene, pulverbeschichtete Stahlringe formen eine schwebende Sphäre, deren programmierte LED-Lichtlinien tagsüber durch irisierenden Glanz und nachts durch choreografierte Farbverläufe wirken. Die Lichtpunkte pulsieren in entgegengesetzte Richtungen und erzeugen fließende Rhythmen im Raum. Die immersive Skulptur reagiert auf die Bewegung der Betrachtenden und beeinflusst somit die individuelle Wahrnehmung. So entsteht ein energetisches Feld, in dem sich Raum und Zeit, Körper und Licht auf poetische Weise durchdringen.

Miriam Prantl begreift Licht nicht nur als Medium, sondern als immaterielle Kraft, die den Raum strukturiert und zum Schwingen bringt. Ihre Arbeit zielt darauf ab, ästhetische und physische Erfahrungsräume miteinander zu verweben. „Spheres“ lädt dazu ein, in die stillen Dimensionen von Frequenz, Farbe und Bewegung einzutauchen – und die Umgebung mit neuer Sensibilität wahrzunehmen.

Ein Werk aus der Sammlung Zumtobel.

www.miriamprantl.com

Crystalline

Sofia Hagen

Ein schimmernder Salzkristall erhebt sich vor dem Churer Tor in den Himmel, umgeben von mehreren kleinen Kristallen, die im 3D-Druckverfahren aus recyceltem Material gefertigt wurden. Das Churer Tor, einst als Salztor bekannt, verweist dabei auf seine historische Funktion als Zugangspunkt für den Salzhandel in die Stadt und bildet den symbolischen Rahmen für die Installation. Begleitet von eigens komponierten Soundcollagen der Künstlerin Loulou Raven entfaltet sich ein vielschichtiger Dialog zwischen Materie, Klang und Raum. Inmitten der historischen Architektur entsteht so ein schwebender Dialog zwischen Raum, Oberfläche und Strahlkraft.

Der zentrale Kristall wurde in einem durchgehenden 68-stündigen 3D-Druckvorgang gefertigt – ein technisches Maximum für monolithische Objekte dieses Verfahrens. Zum Einsatz kam rPETG, ein modifiziertes, transluzentes Filament aus recyceltem Polyethylenterephthalat, das ursprünglich aus medizinischen Einwegbehältern stammt. Seine besondere Lichtdurchlässigkeit wird durch Umweltfaktoren wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit während des Druckprozesses beeinflusst – vergleichbar mit den natürlichen Bedingungen, unter denen auch echte Kristalle wachsen.

Die Installation verbindet technologische Präzision mit organischer Ästhetik und lenkt den Blick auf neue Formen nachhaltiger Gestaltung. Sie steht sinnbildlich für die Verbindung von Natur, Materialkreislauf und digitaler Zukunft. 

Sofia Hagen ist Künstlerin, Architektin und Designerin und lebt in London. In ihrer Arbeit verbindet sie digitale Technologien, recycelte Materialien und Handwerk zu skulpturalen Installationen, die zwischen Kunst, Design und Nachhaltigkeit vermitteln.

 

www.lichtstadt.at/spotlight
www.sofiahagen.com



Submergence

Squidsoup

„Submergence“ ist eine immersive Lichtinstallation, die die Marktgasse in eine begehbare Landschaft aus tausenden leuchtenden Punkten verwandelt und ein Gefühl von Präsenz und Bewegung im physischen Raum erzeugt. Dabei entsteht eine hybride Umgebung, in der virtuelle und physische Welten zusammentreffen. Sobald Besucher:innen in die Installation eintreten, werden sie Teil des Werks: Ihre Bewegungen verändern das Lichtbild und machen sie zu aktiven Akteur:innen in einem sich ständig wandelnden audiovisuellen Umfeld.

Hinter „Submergence“ steht das britische Künstlerkollektiv Squidsoup, das seit Jahren an der Schnittstelle von Licht, Klang, Raum und Technologie arbeitet. Die Gruppe gilt als eine der Pionierformationen im Bereich immersiver Kunstformen. Ihre Installationen erschaffen flüchtige und sinnliche Erfahrungsräume und eröffnen intuitive Zugänge zu digitaler Kunst jenseits der Bildschirmlogik. Mit „Submergence“ gelingt ihnen eine poetische Verschmelzung von Lichtarchitektur, Interaktion und Wahrnehmung.

www.squidsoup.org

 

For iTernity

Katja Heitmann

Die audiovisuelle Installation „For iTernity“ nimmt ihren Ausgangspunkt im ikonischen Ballettsolo „Der sterbende Schwan“ und überträgt dessen Beweggrund in eine zeitgenössische, interaktive Bildsprache. Die Projektionen auf dem Platz sind nur fragmentarisch sichtbar und erst mithilfe spezieller Platten, die Besucher:innen am Eingang erhalten, offenbaren sich die Motive. Allein bleibt der Blick begrenzt; erst in der Gemeinschaft entsteht das vollständige Bild.

Untermalt wird die Installation von Wolfgang Amadeus Mozarts „Requiem“, interpretiert von der kalifornischen YouTube-Vloggerin Trisha Paytas – eine bewusste Reibung zwischen klassischer Musiktradition und digitaler Popkultur.

„For iTernity“ ist inspiriert von der Entstehung und Wirkung virtueller Welten. Das Internet ermöglicht scheinbare Allgegenwart, jedoch bleibt unsere Sichtbarkeit an Bildschirme gebunden.

Die deutsch-niederländische Choreografin Katja Heitmann agiert an der Schnittstelle von Tanz, bildender Kunst und installativer Performance. In ihren Arbeiten untersucht sie existenzielle Fragestellungen: Was bewegt den Menschen im digitalen Zeitalter, sowohl im physischen wie im virtuellen Raum? Für ihre innovative Herangehensweise wurde sie 2016 mit dem Preis der Niederländischen Tanztage ausgezeichnet.

www.katjaheitmann.com

 

Feldkirch Stories (Arbeitstitel) 

Robert Sochacki

 

Für die Alte Dogana und die Schattenburg entwickelt Robert Sochacki das Videoprojekt „Feldkirch Stories“. Basierend auf historischen Fotografien, Erzählungen und Impressionen der Stadt sowie zeitgenössischem Bild- und Tonmaterial reflektiert die Arbeit die Geschichte Feldkirchs im Kontext aktueller globaler Entwicklungen. Begleitet wird die Videoinstallation von einem eigens komponierten Soundscape, gestaltet von Studierenden der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik.

In seinem Œuvre verbindet Sochacki Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Animation zu komplexen Bildwelten. Seine monumentalen Wandbilder integrieren architektonische Gegebenheiten und verwandeln den Raum in mediale Collagen. Dabei entstehen dichte Erzählstrukturen, die Welt- und Kulturbilder aus der persönlichen Sicht des Künstlers vermitteln. Für seine Arbeit in Feldkirch lässt er sich insbesondere von der charakteristischen Architektur der Stadt inspirieren.

Dr. Robert Sochacki lehrt Medienkunst und Bühnendesign an der Kunsthochschule in Wrocław und ist für seine partizipative Arbeitsweise bekannt. Er initiiert Projekte, in denen Studierende in realen Kontexten eigenständige audiovisuelle Installationen im öffentlichen Raum entwickeln – stets im Spannungsfeld von Bild, Form und Klang.

www.robertsochacki.pl






Freiluftkino  

Gudrun Barenbrock

Die Künstlerin Gudrun Barenbrock erschafft vielschichtige audiovisuelle Räume, in denen sich Fotografie, Video, digitale Animation und Collage zu dynamischen Bildsystemen verdichten. In ihren Installationen entstehen immersive Bildräume, die zwischen Repräsentation und Abstraktion changieren. Städte, Architektur und Landschaften werden durch Fragmentierung und Rhythmisierung neu erfahrbar. Das Ergebnis sind energetische Kompositionen, die das Visuelle mit dem Akustischen zu kraftvollen Sinneserlebnissen verweben. 

Für die „Lichtstadt Feldkirch” entwickelt Gudrun Barenbrock aus ortsspezifischen Themen, urbanen Strukturen sowie Mikro- und Makroperspektiven vielschichtige Bildkompositionen, die auf die Fassade der Sparkasse Feldkirch projiziert werden und den Stadtraum als pulsierenden Resonanzkörper erfahrbar machen.

Barenbrock studierte Malerei an der Kunstakademie Münster und arbeitet heute international als Medienkünstlerin. Ihre Werke sind in Museen, Ausstellungshäusern und auf renommierten Festivals weltweit zu sehen. Ihre künstlerische Handschrift verbindet die Präzision der Bildkomposition mit der Offenheit prozesshafter Systeme – stets an der Schnittstelle von Wahrnehmung, Bewegung und Klang.

www.gudrunbarenbrock.de

Flux

Collectif Scale

Mit „Flux“ präsentiert Collectif Scale eine kinetische Lichtskulptur, die in Echtzeit durch motorisierte Bewegungen gesteuert wird. Dynamische Lichtlinien breiten sich in subtil variierenden Geschwindigkeiten und Amplituden aus und formieren sich zu einem pulsierenden, organisch wirkenden Objekt. Mal entfaltet sich das Werk in still-poetischen Wellen, mal in schnellen, fast rasenden Bewegungen, immer in direkter Verbindung mit der eigens komponierten Klanglandschaft von Grégory Sémah.

„Flux“ ist ein visuell-akustisches Erlebnis, das Licht in Bewegung setzt und Bewegung in Raum verwandelt – eine Synthese aus Technologie, Rhythmus und Atmosphäre.

Das in Paris ansässige Collectif Scale vereint Künstler:innen und Kreative aus unterschiedlichen Disziplinen – von Design und Architektur über visuelle Kunst bis zu Musik und Coding. In ihren Arbeiten untersuchen sie die Schnittstellen zwischen Klang und Bild, Licht und Raum, Natur und Technologie sowie Mensch und Maschine. Ihre Projekte sind immersive Experimente, die Unterhaltung, zeitgenössische Kunst und mediale Grenzgänge miteinander verweben.

www.collectifscale.com

 

For iTernity

Katja Heitmann

Die audiovisuelle Installation „For iTernity“ nimmt ihren Ausgangspunkt im ikonischen Ballettsolo „Der sterbende Schwan“ und überträgt dessen Beweggrund in eine zeitgenössische, interaktive Bildsprache. Die Projektionen auf dem Platz sind nur fragmentarisch sichtbar und erst mithilfe spezieller Platten, die Besucher:innen am Eingang erhalten, offenbaren sich die Motive. Allein bleibt der Blick begrenzt; erst in der Gemeinschaft entsteht das vollständige Bild.

Untermalt wird die Installation von Wolfgang Amadeus Mozarts „Requiem“, interpretiert von der kalifornischen YouTube-Vloggerin Trisha Paytas – eine bewusste Reibung zwischen klassischer Musiktradition und digitaler Popkultur.

„For iTernity“ ist inspiriert von der Entstehung und Wirkung virtueller Welten. Das Internet ermöglicht scheinbare Allgegenwart, jedoch bleibt unsere Sichtbarkeit an Bildschirme gebunden.

Die deutsch-niederländische Choreografin Katja Heitmann agiert an der Schnittstelle von Tanz, bildender Kunst und installativer Performance. In ihren Arbeiten untersucht sie existenzielle Fragestellungen: Was bewegt den Menschen im digitalen Zeitalter, sowohl im physischen wie im virtuellen Raum? Für ihre innovative Herangehensweise wurde sie 2016 mit dem Preis der Niederländischen Tanztage ausgezeichnet.

www.katjaheitmann.com

Submergence

Squidsoup

„Submergence“ ist eine immersive Lichtinstallation, die die Marktgasse in eine begehbare Landschaft aus tausenden leuchtenden Punkten verwandelt und ein Gefühl von Präsenz und Bewegung im physischen Raum erzeugt. Dabei entsteht eine hybride Umgebung, in der virtuelle und physische Welten zusammentreffen. Sobald Besucher:innen in die Installation eintreten, werden sie Teil des Werks: Ihre Bewegungen verändern das Lichtbild und machen sie zu aktiven Akteur:innen in einem sich ständig wandelnden audiovisuellen Umfeld.

Hinter „Submergence“ steht das britische Künstlerkollektiv Squidsoup, das seit Jahren an der Schnittstelle von Licht, Klang, Raum und Technologie arbeitet. Die Gruppe gilt als eine der Pionierformationen im Bereich immersiver Kunstformen. Ihre Installationen erschaffen flüchtige und sinnliche Erfahrungsräume und eröffnen intuitive Zugänge zu digitaler Kunst jenseits der Bildschirmlogik. Mit „Submergence“ gelingt ihnen eine poetische Verschmelzung von Lichtarchitektur, Interaktion und Wahrnehmung.

www.squidsoup.org

 

Chronotop  

Ingo Wendt

Mit „Chronotop“ entwickelt der deutsche Künstler Ingo Wendt ein kinetisches Projektionssystem, das individuelle Zeitwahrnehmung in eine sinnlich erfahrbare Form überführt. Die Installation besteht aus kreisförmigen Projektionsflächen, auf denen Live-Bilder des mechanischen Apparats analog übertragen werden. Zu sehen sind das farbige Zifferblatt und der bewegliche Zeitmesser. Angetrieben nach dem Vorbild planetarer Bewegungen, rotieren vier Zylinder und erzeugen eine dynamische Lichtchoreografie im Raum.

„Chronotop“ lädt zum Innehalten ein: Die Betrachter:innen bestimmen selbst, wie lange sie verweilen. In der kontemplativen Atmosphäre verschwimmen Zeitgefühl und Raumwahrnehmung – der Moment wird zur eigenen Erfahrung.

Wendts Arbeiten verbinden Licht, Bewegung und analoge Bildtechniken. Aus scheinbar banalen Materialien wie Konfetti, Seifenblasen oder Fundstücken komponiert er eindrucksstarke visuelle Szenarien. Sein künstlerischer Fokus liegt dabei auf der poetischen Qualität des Analogen und auf der Sichtbarmachung dessen, was sonst übersehen wird.

www.ingo-wendt.de

Spheres

Miriam Prantl

Licht, Farbe und Bewegung treten in „Spheres“ von Miriam Prantl in einen vielschichtigen Dialog. Vier ineinander verschlungene, pulverbeschichtete Stahlringe formen eine schwebende Sphäre, deren programmierte LED-Lichtlinien tagsüber durch irisierenden Glanz und nachts durch choreografierte Farbverläufe wirken. Die Lichtpunkte pulsieren in entgegengesetzte Richtungen und erzeugen fließende Rhythmen im Raum. Die immersive Skulptur reagiert auf die Bewegung der Betrachtenden und beeinflusst somit die individuelle Wahrnehmung. So entsteht ein energetisches Feld, in dem sich Raum und Zeit, Körper und Licht auf poetische Weise durchdringen.

Miriam Prantl begreift Licht nicht nur als Medium, sondern als immaterielle Kraft, die den Raum strukturiert und zum Schwingen bringt. Ihre Arbeit zielt darauf ab, ästhetische und physische Erfahrungsräume miteinander zu verweben. „Spheres“ lädt dazu ein, in die stillen Dimensionen von Frequenz, Farbe und Bewegung einzutauchen – und die Umgebung mit neuer Sensibilität wahrzunehmen.

Ein Werk aus der Sammlung Zumtobel.

www.miriamprantl.com

shouldered streetlight

Jan Philip Scheibe

Ein Mann im grauen Anzug trägt eine Straßenlaterne auf der Schulter und hält in der Hand eine Solarbatterie, geladen vom Tageslicht. Im Moment des Sonnenuntergangs verbindet er Laterne und Energiequelle – die Lampe beginnt zu leuchten, und der Mann setzt sich in Bewegung. Sobald die Last zu schwer wird, hält er inne, richtet die Laterne auf und verweilt einen Augenblick.

Während der Abende der „Lichtstadt Feldkirch” 2025 durchstreift der Mann mit der Laterne das Festivalgelände und die umliegenden Straßen, Plätze, Brücken und Grünräume. Lautlos bewegt er sich durch sichtbare und verborgene Räume, taucht in das Halbdunkel ein und bringt Licht in die Nacht. Ohne Worte entsteht ein stiller Dialog zwischen ihm, der Stadt, den Lichtinstallationen und der umgebenden Dunkelheit.

Das Licht seiner Laterne enthüllt Bekanntes in neuem Glanz, beleuchtet Übersehenes und wirft zugleich Schatten auf andere Bereiche. Seine nächtliche Wanderung wird zur poetischen Erkundung einer sich ständig wandelnden Stadtlandschaft. Besucher:innen, die ihm folgen, erleben vertraute Orte mit neuer Aufmerksamkeit; zufällige Begegnungen mit dem stillen Wanderer schaffen Momente des Staunens und der Verzauberung.

Die Performance ist Teil des fortlaufenden Projekts „Shouldered Streetlight von Jan Philip Scheibe, das seit 2009 an verschiedenen Orten Europas – von Island bis Spanien, von Skandinavien bis zur Nordseeküste – realisiert wird. Wo immer der Mann mit der Laterne auftaucht, entstehen temporäre künstlerische Räume: flüchtige, stille Bilder, die das Zusammenspiel von Mensch, Licht und Landschaft reflektieren.

www.jan-philip-scheibe.de

Crystalline

Sofia Hagen

Ein schimmernder Salzkristall erhebt sich vor dem Churer Tor in den Himmel, umgeben von mehreren kleinen Kristallen, die im 3D-Druckverfahren aus recyceltem Material gefertigt wurden. Das Churer Tor, einst als Salztor bekannt, verweist dabei auf seine historische Funktion als Zugangspunkt für den Salzhandel in die Stadt und bildet den symbolischen Rahmen für die Installation. Begleitet von eigens komponierten Soundcollagen der Künstlerin Loulou Raven entfaltet sich ein vielschichtiger Dialog zwischen Materie, Klang und Raum. Inmitten der historischen Architektur entsteht so ein schwebender Dialog zwischen Raum, Oberfläche und Strahlkraft.

Der zentrale Kristall wurde in einem durchgehenden 68-stündigen 3D-Druckvorgang gefertigt – ein technisches Maximum für monolithische Objekte dieses Verfahrens. Zum Einsatz kam rPETG, ein modifiziertes, transluzentes Filament aus recyceltem Polyethylenterephthalat, das ursprünglich aus medizinischen Einwegbehältern stammt. Seine besondere Lichtdurchlässigkeit wird durch Umweltfaktoren wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit während des Druckprozesses beeinflusst – vergleichbar mit den natürlichen Bedingungen, unter denen auch echte Kristalle wachsen.

Die Installation verbindet technologische Präzision mit organischer Ästhetik und lenkt den Blick auf neue Formen nachhaltiger Gestaltung. Sie steht sinnbildlich für die Verbindung von Natur, Materialkreislauf und digitaler Zukunft. 

Sofia Hagen ist Künstlerin, Architektin und Designerin und lebt in London. In ihrer Arbeit verbindet sie digitale Technologien, recycelte Materialien und Handwerk zu skulpturalen Installationen, die zwischen Kunst, Design und Nachhaltigkeit vermitteln.

 

www.lichtstadt.at/spotlight
www.sofiahagen.com

Dancing House

Klaus Obermaier

Der interdisziplinäre Künstler, Regisseur und Komponist Klaus Obermaier präsentiert mit „Dancing House“ ein interaktives Projection-Mapping an der Fassade des Hotels Blaue Rose – begleitet von einem eigens komponierten Sounddesign.

„Dancing House ist kein passives Bildereignis, sondern ein partizipatives Erlebnis. Die Fassade reagiert unmittelbar auf Bewegung: Besucher:innen sind eingeladen, sich zu bewegen, zu springen und das Gebäude damit scheinbar zum Tanzen zu bringen. So wird die Architektur zur Bühne, das Publikum zum Mitgestalter, das Kunstwerk zum dialogischen Prozess.

Seit 1998 zählt Obermaier zu den Pionieren des Projection-Mappings. Seine Arbeiten reichen weit über Projektionen auf statische Oberflächen hinaus: Mit Projekten wie „Apparition“, „Vivisector“ oder „D.A.V.E.“ hat er die Interaktion von Licht, Raum und Bewegung auf den menschlichen Körper übertragen und so neue Maßstäbe für das Zusammenspiel von Technologie und Performancekunst gesetzt.

Obermaiers Arbeiten verschmelzen digitale Systeme mit physischer Präsenz zu immersiven, sinnlich erfahrbaren Räumen. Seine interaktiven Installationen fordern den Betrachter spielerisch heraus, bekannte Sehgewohnheiten zu hinterfragen und verwandeln die Technologie in eine poetische, lebendige Erfahrung.

www.exile.at

 

Lichtwechsel

Brigitte Kowanz

Die Installation der österreichischen Künstlerin Brigitte Kowanz besteht aus 15 quadratischen Lichtflächen in verschiedenen Farben. Die LED-Kacheln wechseln in unregelmäßigen Abständen zwischen „an“ und „aus“. Sie sind so programmiert, dass sie einen Morsecode anzeigen. Der angezeigte Begriff ist auch der Titel der Arbeit: „Lichtwechsel“. Die Installation thematisiert Licht als Signifikant, als Träger von Informationen und als Medium von Informationssystemen.

Brigitte Kowanz war eine bedeutende österreichische Lichtkünstlerin, die vor allem für ihre Arbeiten mit Neonröhren, LED-Lampen, Spiegeln und Text bekannt wurde. Ihre Kunst untersucht die komplexe Beziehung zwischen Raum und Licht sowie zwischen Realität und Virtualität. Durch die Kombination von Licht, Raum und Worten schuf sie neue Verbindungen zwischen Innen- und Außenräumen.

Ein Werk aus der Sammlung Zumtobel.

www.kowanz.com 

Sichtbares trifft auf Verborgenes – Augenblick auf Dauer

Brigitte Kowanz

Die Installation „Sichtbares trifft auf Verborgenes – Augenblick auf Dauer“ von Brigitte Kowanz besteht aus Leuchtstofflampen in Acrylglashüllen, die in einer Reihe auf Edelstahl montiert sind. An der Vorderseite befinden sich runde und längliche Öffnungen, die den kurzen und langen Impulsen eines Morsecodes entsprechen. Diese visualisieren den titelgebenden Text. Der starke Kontrast zwischen schwarzen und hell leuchtenden Linien verschmilzt mit den metallischen Reflexen zu dreidimensionalen Formen.

Brigitte Kowanz war eine bedeutende österreichische Lichtkünstlerin, die vor allem für ihre Arbeiten mit Neonröhren, LED-Lampen, Spiegeln und Text bekannt wurde. Ihre Kunst untersucht die komplexe Beziehung zwischen Raum und Licht sowie zwischen Realität und Virtualität. Durch die Kombination von Licht, Raum und Worten schuf sie neue Verbindungen zwischen Innen- und Außenräumen.

Ein Werk aus der Sammlung Zumtobel.

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ANREISE

Auf Grund sehr begrenzter Parkmöglichkeiten empfehlen wir die stressfreie Anreise per Bus und Bahn!
Sucht hier nach eurer Verbindung und lauft innerhalb weniger Gehminuten vom Bahnhof in die Feldkircher Altstadt.

Lichtstadt für zu Hause

Von der Lichtstadt-Tasche über Holo-Plakate bis zur Künstleredition – die ein oder andere lang haltende Erinnerung könnt ihr mit nach Hause nehmen! Besucht unsere Infopoints auf dem Festival oder schreibt uns. Hier entlang geht es zum Online-Shop

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