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Edition

Der gemeinnützige Verein Lichtstadt gibt zu jeder Festivalausgabe seit 2021 eine künstlerische Edition heraus. Diese ist exklusiv beim Verein während des Festivals und darüber hinaus verfügbar und unterstützt die Entwicklung und Realisierung der Projekte. Anfragen gern unter office@lichtstadt.at.

Edition 2023

Ruth Schnell und Martin Kusch

„Flood“, 2023

Fine Art Print auf Hahnemühle-Bütte
60x 40 cm 
signiert und nummeriert
ungerahmt, in Stülpdeckelbox
Auflage von 50 Exemplaren + 16 AP

500 € zzgl. 13 % MwSt.
350 € zzgl. 13 % MwSt. für „Freunde der Lichtstadt Feldkirch“

Edition 2023

Ruth Schnell und Martin Kusch

„Flood“, 2023

Fine Art Print auf Hahnemühle-Bütte
60x 40 cm 
signiert und nummeriert
ungerahmt, in Stülpdeckelbox
Auflage von 50 Exemplaren + 16 AP

500 € zzgl. 13 % MwSt.
350 € zzgl. 13 % MwSt. für „Freunde der Lichtstadt Feldkirch“

Die als Edition aufgelegte Arbeit von Ruth Schnell und Martin Kusch entsteht im Rahmen ihrer Beteiligung beim Lichtkunstfestival 2023. 

Aus der Schrift schält sich bei zunehmender Entfernung die Vogelperspektive einer Mega City. Die Stadtansicht steht nicht für einen konkreten Ort, es könnte nahezu überall sein. Die Buchstaben und Sätze sind bei genauem Hinsehen lesbar, nicht willkürlich oder zusammenhangslos gesetzt. Wir werden Zeug:innen einer komplexen künstlerischen Vorgehensweise: Produziert wird das Bild mithilfe eines selbstgeschriebenen Programms für generative Grafik, in dem 3D- und Text-Animationen, exemplarische und symbolische Natur- und Stadtaufnahmen sowie Bilder zu den Themen Migration, Landschaft oder Wasser zu einem visuellen Erlebnis zusammengefügt werden. Welchen Teil des vielschichtigen Werks wir wahrnehmen, hängt vom Betrachtungsabstand ab.

Das Bild ist angelehnt an ihr monumentales Projektionsmapping „Flood“, welches beim Festival die Rückseite des Montforthauses einnimmt. Die visuelle Basis der sich ständig verändernden Bilder ist das Textkonvolut der 1948 verabschiedeten „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ ist. 30 Artikel umfasst diese Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen, weitere Abkommen und Protokolle sind seit 1948 dazugekommen und fügen sich zur „International Bill of Rights“.

Das Bild ist angelehnt an ihr monumentales Projektionsmapping „Flood“, welches beim Festival die Rückseite des Montforthauses einnimmt. Die visuelle Basis der sich ständig verändernden Bilder ist das Textkonvolut der 1948 verabschiedeten „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ ist. 30 Artikel umfasst diese Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen, weitere Abkommen und Protokolle sind seit 1948 dazugekommen und fügen sich zur „International Bill of Rights“.

Edition 2021
Peter Kogler
Ohne Titel, 2021

Fine Art Print auf Hahnemühle-Bütte,
56 x 40 cm
signiert und nummeriert
ungerahmt, in Stülpdeckelbox

Auflage von 50 Exemplaren + 15 AP

700 € zzgl. MwSt. / 791 € inkl. 13 % MwSt.
500 € zzgl. MwSt. / 565 € inkl. 13 % MwSt. für „Freunde der Lichtstadt Feldkirch“

Edition Peter Kogler 2021, Foto Miro Kuzmanovic
Edition 2021
Peter Kogler
Ohne Titel, 2021

Fine Art Print auf Hahnemühle-Bütte,
56 x 40 cm
signiert und nummeriert
ungerahmt, in Stülpdeckelbox

Auflage von 50 Exemplaren + 15 AP

700 € zzgl. MwSt. / 791 € inkl. 13 % MwSt.
500 € zzgl. MwSt. / 565 € inkl. 13 % MwSt. für „Freunde der Lichtstadt Feldkirch“

Die als Edition aufgelegte Arbeit des international renommierten österreichischen Medienkünstlers Peter Kogler entstand im Rahmen seiner Beteiligung beim Lichtkunstfestival Lichtstadt Feldkirch“ 2021. Anfragen: office@lichtstadt.at

Edition Peter Kogler 2021, Foto Miro Kuzmanovic

Peter Kogler (geb. 1959) ist einer der bekanntesten Österreichischen Gegenwartskünstler. Seine immersiven Installationen und Projektionen zeichnen sich durch eine sehr eigene computergenerierte Bildsprache aus, deren Sogwirkung und Kraft zur Wahrnehmungsverschiebung – im Zusammenspiel mit Sound – die vorhandenen Architekturen übernimmt und Definitionen feststehender Parameter ungültig scheinen lässt. Die Entwürfe Koglers sind bemerkenswert erkennbar und identifizierbar im besten Sinne. Sie bestehen in ihrer Eigenheit gegen viele Positionen zeitgenössischer Kunstschaffender mit einer formalen Autonomie, die es Kogler bereits seit den 1980er Jahren ermöglicht durch die Neukombination seiner digitalen Grundmodule und den Einsatz technischer Mittel immer wieder überraschende Effekte in der gekonnten Adaptierung neuer räumlicher Situationen zu erwirken.